Die Gesamtgasanalyse ist eine übliche Methode zur Messung des Inhalts einer Gasphasenprobe. Die Probe fließt zu einem Detektor, wo alle Verunreinigungen quantifiziert und kontinuierlich als eine einzige Konzentration zusammen gemeldet werden.
Die Gaschromatographie ist eine gängige Methode zur Analyse sowohl qualitativer (welche Stoff) als auch quantitativer (wie viel) Informationen über eine Gasphasenprobe. Ein festes Probenvolumen wird gesammelt und in ein neutrales Trägergas wie N2 oder H2 injiziert. Der Träger und die Probe werden dann zu einer Chromatographiesäule geleitet, wo die Probe in ihre Bestandteile getrennt wird. Der Ausgang der Säule ist wiederum an einem oder mehreren Detektoren verbunden, die die einzelnen Zielchemikalien beim Ausströmen aus der Säule quantifizieren.
Dieser GC-Prozess unterscheidet sich von Total Gas dadurch, dass eine Trennung der Gase in der Säule erfolgt. Dies ist ein Batch-Prozess, dessen Abschluss einige Zeit in Anspruch nimmt. Gesamtgas liefert einen kontinuierliche Messwert über die Summe der Bestandteile.
GC liefert detaillierten Berichte über einzelne Komponenten und deren Konzentration.