Das MAP-Audit verbessert Prozesse und stellt sicher, dass die Verpackungsanlage mit voller Kapazität betrieben wird und maximalen Nutzen liefert. In fast jeder MAP-Fertigungslinie steckt ungenutztes Potential zur Optimierung des Verpackungsprozesses. Das Audit hilft Ihnen, diese Möglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen, um die Fertigung kosteneffizienter zu machen.

AMETEK MOCON ist seit 2009 auf die Optimierung von Schutzgasverpackungsprozessen innerhalb der Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie spezialisiert. Die Idee des MAP-Audits ist das Ergebnis zahlreicher Erfahrungen mit ineffizienten MAP-Prozessen. Insbesondere hinsichtlich:

• Abfallreduzierung
  Die Abfallmenge stellt bei einer großen Zahl von MAP-Fertigungslinien ein Problem dar, zu wenige Hersteller sind sich jedoch dieses Problems bewusst und noch weniger erkennen die Tatsache an, dass eine Reduzierung des Abfalls eine Menge Geld einsparen würde.
• Gaseinsparungen
  Übermäßiger Gasverbrauch ist auch weiterhin ein kostspieliges Problem bei vielen MAP-Prozessen, es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, diesen zu reduzieren, sowohl durch Einsatz der richtigen Ausstattung als auch durch Anwendung korrekter Betriebstechniken.
• Qualitätssicherung (QA)
  Werden Anlagen die meiste Zeit mit hohen Geschwindigkeiten betrieben, erhöht sich das Fehlerrisiko. Die fortlaufende Qualitätssicherung ist daher ein integraler Teil des MAP-Audits. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass die Anlage mit voller Kapazität betrieben wird.